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Prozessfeuchtemessung |
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Für stationäre Anwendungen in und um industrielle Prozesse verfügt das MOIST-Baukastensystem über verschiedene Prozessmessköpfe. Diese sind als "smarte" Sensoren sämtlich hochintegriert und können bereits im Standalone-Betrieb komplexere Messfunktionen realisieren. In Kombination mit der Steuereinheit MOIST CONTROL 100 lassen sich die Messsignale mehrerer Sensoren zusammenführen und auch komplexere Messalgorithmen realisieren. Je nach gefordertem Feuchtebereich, gefragter Auflösung, gewünschtem Wechselwirkungsvolumen und gegebenen Umgebungsparametern können mit den einzelnen Messköpfen unterschiedliche Wirkprinzipien zum Einsatz kommen. Sie ermöglichen eine Variation des Messvolumens von wenigen cm³ bis in den Bereich um 100 l. Die Messköpfe bieten standardmäßig eine analoge Schnittstelle (4 - 20 mA) für das kontinuierliche Auslesen der Messwerte und eine serielle Schnittstelle für die Messkopfprogrammierung. Alternativ sind andere serielle Schnittstellen (RS422, RS485) oder eine CAN-Bus-Schnittstelle implementierbar. Die Feuchtemessung kann aufgrund der hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit der Messkopfelektronik nahezu in Echtzeit durchgeführt werden. Die minimal mögliche Datenakquisitionszeit beträgt 5 ms. Damit sind Messungen an fließenden Materialien mit Bahngeschwindigkeiten < 1 m/s überhaupt kein Problem. Bei sich schneller bewegenden Materialien können Lösungen an die jeweilige Messaufgabe angepasst werden. Einfache mathematische Operationen wie die Bildung von Mittelwerten zur Messwertglättung oder spezielle Auswertungsalgorithmen sind kunden- und anwendungsspezifisch bereits in den Messköpfen selbst realisierbar. Für komplexere Messroutinen wie die Generierung von Zeitfenstern oder die Berechnung von Gültigkeitsparametern wird die Steuereinheit MOIST CONTROL 100 genutzt. |
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1 erreichbare Genauigkeit ist abhängig vom Material,
dessen Konsistenz und der Qualität der zur Kalibration verfügbaren Proben |
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