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Übersicht TS-Sensorik |
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In verschiedensten Problemstellungen der Verfahrenstechnik stellt sich häufig die Frage nach dem Feststoffanteil in wässrigen Umgebungen. In Schlämmen aus der Abwasserbehandlung, in Biogasanlagen, in Fermentationsprozessen oder in anderen biotechnologischen Umgebungen, bei Sedimentationsuntersuchungen, in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie - immer wieder muss der TS-Gehalt bestimmt werden. Als Pendant zu den Feuchtemessgeräten und Feuchtesonden der MOIST-Serie wurden daher die mikrowellenbasierten Trockensubstanzsensoren der Serie MWTS entwickelt. Diese ermitteln - ausgehend vom "nassen Ende" der Feuchteskala - den Trockensubstanzanteil in einem flüssigen Medium. Die in verschiedenen Varianten konzipierten Sensoren liefern im Bruchteil von Sekunden den gewünschten TS-Wert. Sie decken bei einer Eindringtiefe von bis zu 6 cm ein Wechselwirkungsvolumen von etwa 20 cm³ ab. Neben der Prozessüberwachung im industriellen Bereich eignen sie sich hervorragend für die Online TS-Bestimmung z. B. in Labor- und Technikumsanlagen. Durch die integrierte Mikrocontrollersteuerung lassen sich auf einfache Weise auch dynamische Vorgänge untersuchen oder Absetz- und Durchmischungsvorgänge beobachten. Die genutzten Mikrowellenmessverfahren erlauben dabei sowohl hohe Messempfindlichkeiten als auch einen großen TS-Bereich. Für die messtechnische Praxis bedeutet das einen großen Vorteil, da jedes Messsystem flexibel für den jeweiligen Einsatzfall konfigurierbar ist. Anwendungsbeispiele gibt es in der Nahrungsgüterindustrie, in der Biotechnologie und Umwelttechnik, bei der Papierherstellung, in der Baustoffindustrie, in Förderanlagen usw. Kunden- und applikationsspezifische Konfigurationen lassen sich ebenso realisieren wie Standardanwendungen für hohe Stückzahlen. |
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