Home Events Über uns Kontakt News
  Produkte   Anwendungen   Dienstleistungen  
 
 
 
 
 
 
 
     

Kondensatfeuchte

 
 

Oberfächenmessung

 

Volumenmessung

 

Eine der vor allem in der heutigen Zeit mit ihren immer dichteren Fenstern und Türen auftretende Schadensart ist Kondensatfeuchte, die bei längerer Dauer zu schweren Schäden der Wandaufbauten und zur Schimmelbildung führen kann.

Mit Hilfe kombinierter Oberflächen- und Volumenmessungen lassen sich Kondensatfeuchten schnell erkennen. Reine Kondensatfeuchte zeigt dabei einen deutlichen und flächenhaften Anstieg der Feuchte an der Oberfläche, wohingegen der Kern des Mauerwerks nicht betroffen ist.

Dies gibt auch das Beispiel wieder. In einem gerade sanierten Mehrfamilienhaus mit massiven Ziegelwänden beklagten sich die Mieter über zunehmende Feuchte an den Wänden des Wohnzimmers. Die Messung wurde in der Heizperiode bei Außentemperaturen von -2°C durchgeführt.

Die Kombination der Messungen zeigt eine ausgeprägte Erhöhung der Feuchtewerte an der Oberfläche von den Rändern des Messfelds hin zu seinem Zentrum. Ein solches unregelmäßig flächenhaft zusammenhängendes Bild deutet immer auf einen Feuchteschaden hin.

Weiterhin deutlich erkennbar, zeigt die Volumenmessung keinerlei Feuchteschäden.

Damit war bewiesen, dass es sich bei dem aufgenommen Schaden um Kondensatfeuchte handelt.

Die Ursache hierfür war auch schnell gefunden: sehr niedrige Raumtemperaturen durch ungenügende Heizung in Kombination mit geringer Luftzirkulation an der feuchten Stelle.

Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten von:

www.feuchtediagnose.de

 
 
  Impressum    Datenschutz